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Freitag, 25. Dezember 2015

Das Karma und seine 12 Gesetze

Das Karma und seine 12 Gesetze



„Gibt es eine Maxime, die die Grundlage für alle Handlungen im Laufe des Lebens sein sollte?
Sicherlich ist es die Maxime des Mitgefühls: Tu anderen nicht das an, von dem du nicht möchtest, dass man es dir zufügt.“
Konfuzius
Das Karma ist der Richter unserer Handlungen, es ist die unsichtbare Energie, die sich aus unserem Verhalten herleitet und die entsprechende Folgen und Vergeltung mit sich bringt. Das Karma im Buddhismus oder Hinduismus sagt uns einfach, dass die Anstrengungen, die wir in etwas vor zehn Minuten oder vor zehn Leben aufgebracht haben, wieder zu uns zurückkommen.

Es ist eng verbunden mit den zukünftigen Wiedergeburten und verwandelt sich in die Energie, die wir nutzen werden, um unsere Seele zu reinigen, bis wir die Perfektion erreichen. Während das Karma die Verantwortung und die Vergeltung für unsere Handlungen symbolisiert, bietet die Wiedergeburt uns die Möglichkeit an, weiter voranzuschreiten.
Dementsprechend haben wir die Freiheit, uns zu verhalten, wie wir wollen; und zwar ab der ersten Geburt und in der Folge sammeln wir diese Energie an. Die Schaffung vongutem und schlechtem Karma, von absichtlichem und unabsichtlichem diktiert uns, womit wir uns in unserem Leben konfrontieren, und was wir an Problemen lösen müssen. Unser oberstes Ziel ist es, durch Erfahrung zu lernen, um besser zu werden und Weisheit anzuhäufen.
Somit lässt das Gesetz des Karmas keinen Platz für den Zufall und beinhaltet 12 Gesetze, die uns sagen, wie wir für unsere Handlungen, Gedanken und Gefühle einstehen werden.
1. Das große Gesetz oder das Gesetz für Ursache und Wirkung: Wir sind mit diesem Gesetz aufgewachsen, ohne es zu wissen. Es sagt uns einfach, dass wir ernten werden, was wir säen. Was wir dem Universum geben ist das, was zu uns zurückkommt. Die negative Energie, die du an Andere weitergibst, wird wieder zu dir zurückkommen, aber zehnmal so stark. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Das Karma ist der Richter über unsere Handlungen, der uns hilft, über unser Leid nachzudenken.
2. Gesetz der Schöpfung: Das Leben bedarf unserer Teilnahme. Wir sind eins mit dem Universum, wir sind Teil des Flusses des natürlichen Lebens und unsere Leben pflanzen sich fort wie alle anderen im Kreislauf der Natur. Das, was uns umgibt, gibt uns Denkhilfen über unseren inneren Zustand. Schaffe die Möglichkeiten, die du in deinem Leben haben möchtest.
3. Gesetz der Bescheidenheit: Das was du nicht akzeptieren willst, wird dich weiterhin verfolgen. Wenn du jemanden oder etwas nur als Feind oder als etwas Negatives ansiehst, bist du damit nicht auf einem höheren Level der Existenz. Dieses Gesetz zu erfüllen bedeutet, zu akzeptieren, ohne die Überlegenheit, zu bewerten.
4. Gesetz der Wachstums: Wo immer du auch hingehen willst, immer wirst du es sein. Damit wir in unserem Geist wachsen können, müssen wir uns verändern und nicht die Personen, Orte und Dinge um uns herum. Wir haben in unserem Leben lediglich über uns selbst Kontrolle. Wenn wir versuchen, unser Inneres zu verändern, werden wir auch unser Leben ändern, und das muss mit Vorsicht getan werden, damit es sich zu einem Vorteil für das Karma auswirkt. Vergiss nie die Liebe zu dir selbst.
5. Gesetz der Verantwortung: Immer, wenn dir etwas Schlechtes passiert, ist etwas Schlechtes in dir. Das, was uns umgibt, spiegelt uns wieder, und wir spiegeln wieder, was uns umgibt. Es ist äußerst wichtig, die Verantwortung dafür zu übernehmen, was in deinem Leben gegenwärtig ist.
6. Gesetz der Verbindung: Selbst wenn uns etwas, das wir tun, unwichtig erscheint, ist es wichtig, zu wissen, was es in Verbindung mit dem gesamten Universum bewirkt. Jeder Schritt führt zum nächsten Schritt und so weiter. Irgendwer wird den Anfang der Arbeit machen, damit jemand etwas empfängt. Weder der erste noch der letzte Schritt sind mehr oder weniger wichtig, weil beide notwendig sind, um die Aufgabe zu erledigen. Wir sind alle verbunden in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
7. Gesetz der Einstellung: Man kann nicht an zwei Sachen gleichzeitig denken. Du musst Stufe für Stufe nehmen. Wenn wir den Norden in unserem Kompass verlieren, wecken wir die Unsicherheit und den Zorn.
8. Gesetz des Gebens und der Gastfreundschaft: Wenn du glaubst, dass etwas wahr ist, wirst du dich in irgendeinem Moment deines Lebens dazu gerufen fühlen, zu beweisen, dass es die Wahrheit ist. Gib und erteile, um das, was du gelernt hast, in die Praxis umzusetzen.
9. Gesetz des Hier und Jetzt: Nach hinten zu sehen und in der Vergangenheit verankert zu leben hindert uns daran, die Gegenwart zu genießen und vollkommen im Hier und Jetzt zu sein. Alte Gedanken, Gewohnheiten und Träume hindern uns daran, unsere Seele zu erneuern.
10. Gesetz der Veränderung: Die Geschichte wiederholt sich bis wir die notwendigen Lektionen lernen, um unseren Weg zu verändern.
11. Gesetz der Geduld und der Belohnung: Alle Belohnungen fordern eine anfängliche Anstrengung. Die größte Belohnung ist diejenige, die die meiste Aufopferung, Geduldund Beharrlichkeit fordert. Unseren Platz in der Welt zu lieben wird unsere Anstrengung zur rechten Zeit belohnen, genau dann, wenn wir die Bedeutung dieser Werte gelernt haben.
12. Gesetz der Bedeutung und der Inspiration: Der Wert von etwas ist das direkte Ergebnis aus der Energie und der Intention, die hineingesteckt wird. Jeder persönliche Beitrag ist auch ein Beitrag zur Gesamtheit. Mittelmäßige Beiträge haben keinen Einfluss auf die Gesamtheit, sie sind so gebräuchlich, dass sie sich selbst aufheben. Handle in jeder Tat mit deinem ganzen Herzen, damit sie den notwendigen Wert erhält.
Ob du an die Philosophie des Karmas glaubst oder nicht, sicher ist, dass es manchmal so scheint, als sei das einzig Sichere, dass der Frühling oder der Winter kommt, aber tatsächlich gibt es eine andere Wahrheit:
„Es ist es nicht überraschender, zweimal geboren zu werden als einmal; denn in der Natur ist alles Auferstehung.“
François Marie Arouet de Voltaire

Sonntag, 20. Dezember 2015

Wir können niemanden verlieren, weil wir niemanden besitzen

Wir können niemanden verlieren, weil wir niemanden besitzen


„Mein ganzes Leben lang habe ich die Liebe als eine Art der geduldsamen Versklavung empfunden. Doch das ist eine Lüge: Freiheit existiert nur dort, wo Liebe ist. Derjenige, der alles gibt, sich frei fühlt, liebt seine Mitmenschen. Und derjenige, der mit Leib und Seele liebt, fühlt sich frei.So sehr man auch lebt, handelt, entdeckt, hat trotzdem nichts einen Sinn. In der Liebe kann niemand niemanden besitzen, jeder Einzelne von uns ist für seine Gefühle verantwortlich, und wir können niemanden dafür heranziehen.


Ich war verletzt als mich Frauen, in die ich mich verliebte, verließen. Heute bin ich davon überzeugt, dass wir niemanden verlieren können, weil wir niemanden besitzen. Das ist es, was sich hinter der Freiheit verbirgt: das Wichtigste der Welt zu haben, ohne es zu besitzen.“
‚Elf Minuten‘ von Paulo Coelho
Der Schlüssel, um sich als Paar und auch persönlich weiterzuentwickeln, liegt darin, sich unabhängig zu machen und frei, ohne Überdruss an Zuneigung zu lieben. Es ist pures Gift für die Liebe, wenn wir sie als etwas verstehen, bei dem wir einander unentwegt etwas gewähren oder Opfer bringen müssen, und dabei noch gegen die eigenen Bedürfnisse ankämpfen, damit es der Beziehung gut geht.





Liebe

Die Liebe finden wir nicht in unserem Partner, sondern bei uns selbst

„Das große Ziel des Menschen ist es, die vollkommene Liebe zu verstehen. Die Liebe finden wir nicht im Anderen, wir finden sie in uns selbst – wir erwecken die Liebe zum Leben. Doch damit sie erwachen kann, brauchen wir den Anderen. Das Universum macht nur Sinn, wenn wir jemanden haben, mit dem wir unsere Gefühle teilen können.“
‚Elf Minuten‘ von Paulo Coelho
Die Liebe ist genau dort verborgen, wo sich auch unsere Gefühlswelt versteckt. Wir suchen bei den Anderen eine Ergänzung unserer Schwächen und Unsicherheiten, ohne darüber nachzudenken, dass wir die Liebe nur in uns selbst finden.
Wir legen die Last unseres Lebens auf fremden Schultern ab und machen sie so für unseren hauptsächlichen emotionalen Erfolg und Misserfolg verantwortlich. Doch das hinterlässt bei uns eine Lehre, nimmt uns den Stolz und die persönliche Befriedigung. Gleichzeitig zerstören wir mit unserem mutwilligen Verhalten jegliche gesunde Liebe, die wir selbst erschaffen könnten.
So wächst und wächst unsere Abhängigkeit, wir verlieren unsere Authentizität und unsere emotionale Identität, die wir in uns selbst hätten wachsen lassen können.
Herz
Wir sind uns nicht darüber bewusst, dass wir nach dem Entfernen der Pflaster und Verbände, die unsere Wunden überdecken,eine starke und ernsthafte Verbindung zu unserem Inneren und auch zu unserem Partner herstellen können.
Wir sollten uns von Ausreden verabschieden! Die Liebe und eine Liebesbeziehung beginnen immer ohne Entschuldigungen ganz in unserem Inneren. Wenn wir die Liebe in uns selbst entdecken, so stecken wir auch andere damit an. Und dadurch gelingt es uns, zu wachsen anstatt uns selbst zu zerstören.

Sollten wir uns von der Liebe verabschieden oder ihren Verlust stillschweigend hinnehmen?

Niemand sieht seine Welt gern in Trümmern liegen. Es gibt Menschen, denen Liebe nicht behagt, weil sie Angst haben, dass in ihrem Leben sonst die Unordnung überhandnimmt und weil sie nicht zerstören möchten, was sie sich aufgebaut haben.
Die Mehrheit der Paare lebt tatsächlich in einer bereits unglücklichen Beziehung oder in einer Beziehung, in der beide Partner nur noch so vor sich hin leben, und das aus dem einfachen Grund, weil sie Angst vor Veränderung haben. Diese Personen leben lieber in einer zerstörten Beziehung als allein zu sein. Dies ist eine festgefahrene Situation, mit der sie Tag ein Tag aus leben.
Doch wir treffen auch auf Menschen, die gedankenlos darauf warten, dass die anfängliche Macht der Gewohnheit all ihre Probleme löst. Diese Menschen laden die gesamte Verantwortung für ihr Glück (und für ihr mögliches Unglück) auf den Schultern ihres Partners ab. Aus diesem Grund sind sie immer hocherfreut, wenn ihnen etwas Großartiges passiert, oder sie sind deprimiert, weil etwas nicht nach ihren Vorstellungen läuft.
Doch wie verhalten wir uns richtig? Auf jeden Fall ist kein Extrem gut. Das soll heißen, dass wir in unserem Alltag Freude und Glück erfahren, wenn wir angemessen und verantwortlich für uns selbst handeln. Nur auf diese Art und Weise können wir wahrhaftig und frei lieben.

Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung von AJCass

Das große muslimische Weihnachtsfest bei ARD und ZDF

Das große muslimische Weihnachtsfest bei ARD und ZDF

Heinz-Wilhelm Bertram

Der regierungsergebene Propagandastab leistet Schwerstarbeit in diesen Tagen. Um unsere Herzen für immer mehr »Flüchtlinge« zu erweichen, geben Filmemacher, Moderatoren und andere kniefällige Fernsehjournalisten alles in der besinnlichen Zeit. Die Staatssender ARD und ZDF verwischen die Grenzen zwischen Christentum und Islam. Wir sollen endlich begreifen: Der Weihnachtsmann ist ein Muslim.




Das Morgenmagazin, kindersprachlich »Moma«, ist das Kuschelnest für linke Softies. Hier wird kaum einmal beinharte sozialistische Treibjagd auf den Konservatismus gemacht wie etwa beiPanorama-Reschke, der neuen Margot Honecker. Und doch ist das Morgenmagazin für die zwangsfinanzierten Regierungskanäle ARD und ZDF eine strategisch enorm wichtige Waffe im Kampf um die Umgestaltung Deutschlands vom abendländisch-christlichen Traditionsterrain zum sozialistischen Sultanat.


Im Moma verbreiten Moderatoren und Macher ihre Propaganda subtil. Smart und verschlüsselt sind die Botschaften, die das Volk auf »Refugee-welcome«-Stimmung einnorden sollen. Das beginnt bei den fremdländischen Namen von immer mehr Moderatoren und endet mit der Präsentation von immer mehr fremdländischen Gästen und Hauptdarstellern in den Filmbeiträgen.

Das sind Chiffren, deren kryptologisches Ansinnen unverkennbar ist. Versteckt und verdeckt sollen sie Verständnis und Akzeptanz für immer mehr Fremde im Land wecken.

Der ZDF-Oberaufpasser hat ganz viel Grund zur Freude

Wenn SPD-Oppermann demnächst im Bundestag zum 10 000. Mal behauptet, Deutschland sei »ein Einwandererland«, dann sollen die Moma-Zuschauer denken: »Recht hat er, der Herr Oppermann. Im Moma sind ja auch schon so viele. Und bei der Küchenschlacht kocht sogar schon ein Neger.« Der Oberaufpasser beim ZDF, der Herr Dr. Bellut, freut sich sehr über derartige Gedanken. Wenn er demnächst wieder zur Frau Merkel nach Berlin fährt, um sich seine Direktiven abzuholen, kann er ihr über solche Effekte berichten und hat es ein wenig leichter.

Herr Bellut hat derzeit Grund zu ganz viel Freude. Seine Propagandamaschine pro »Flüchtlinge« läuft in der Vorweihnachtszeit auf vollen Touren. So hat Mitri Sirin im Moma am 11. Dezember »einen sehr besonderen Gast« vorgestellt, den syrisch-palästinensischen Klavierspieler Aeham Ahmad. Er habe in einem zerstörten Stadtteil von Damaskus auf der Straße Klavier gespielt, »um Hoffnung zu geben«.

Der Blick durch Weihnachtssterne auf den muslimischen Pianisten

Als Sirin ihn im Moma-Café interviewte, versagte dem Moderator vor Ergriffenheit beinahe die Stimme. Natürlich musste der nach Deutschland geflüchtete Pianist auch das tote Kind am Strand erwähnen, abgelichtet auf jenem bekannten Foto, das im Verdacht steht, manipuliert worden zusein. Als Ahmad dann endlich Klavier spielte, filmte ihn dieMoma-Kamera mit Blick durch ein Wäldchen aus hölzernen Tannenbäumen und Weihnachtssterne. Ist es nicht bezaubernd, wenn der ZDF-Zuschauer durch christliche Symbole hindurch auf einen muslimischen Hoffnungsmacher blickt? Schließlich sind wir doch alle eins in dieser einen Welt, wir Christen und Moslems.

Natürlich erhält Ahmad für seinen Auftritt in Damaskus den ganz frisch aufgelegten Beethovenpreis für Menschenrechte; die Jury für diese Preisverleihung hoffentlich den Sparkassenpreis für Sozialvereine; das Moma für die Berichterstattung hoffentlich den Deutschen Fernsehpreis. Und der Herr Dr. Bellut – ganz gewiss – den Grimme-Preis. Das wäre endlich einmal ein perfektes Gesamtpaket im Auszeichnungsstadl der Asylindustrie.

Der Traum des ZDF: Ein Tellerwäscher wird zum Flüchtlingsidol

Drei Tage nach Ahmad verzauberte ein Adventsengel namens Mano Ezoh das linke KuschelnestMoma. Angekündigt wurde er von der ewig kichernden Anna Planken. Der arme Refugee »mit nigerianischen Wurzeln« war in Deggendorf/Bayern Tellerwäscher in einem Fast-Food-Restaurant gewesen – jetzt singt er Lieder! Ein Vorbild für jeden »Flüchtling«, ein Vorzeige-Must-be! Sogar eine schwere schwarze Lederjacke und bombastische Boots im Look gefährlicher Reptilien hat er sich schon gekauft.

Wäre es nicht schön, wenn der Adventsengel am 24. Dezember in jenem Braunschweiger Stadtteil sänge, den Hunderte Flüchtlinge täglich terrorisieren? Helene Fischer könnte ihn doch als Fatima-Helene begleiten, um muslimischen Schwung in die Gala zu bringen. Das ZDF berichtet live,Intendant Dr. Bellut weint vor Gerührtheit auch mal vor der Kamera.

»Stille Nacht, heilige Nacht« sollten Mano und Fatima-Helene allerdings nicht singen, das hat bereits der muslimische Christkindchor der Aletta-Haniel-Gesamtschule in Duisburg gebucht. Sie glauben es nicht, lieber Leser? Doch, es stimmt, gezeigt wurde es in der recht niveauvollen Reportage »Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?« im ZDF,die mit diesem musikalischen Finale ein leider folkloristisches Ende nahm.

Weil es das erzeugte, worauf Merkels Propagandastab besonders scharf ist: die Einimpfung, dass die »Flüchtlinge« doch allesamt so wunderbar integrativ seien. Und dass wir, wie gesagt, doch alle eins sind in dieser ach so einen Welt. Dass wir doch alle in einer Zeit der Austauschbarkeit und der Beliebigkeit leben, die linke Ideologen jetzt für angebrochen halten.

Der Scheich rettet die Weihnachtsbäckerei – die muslimische Weihnacht ist perfekt

Den einstweiligen Höhepunkt unserer bevorstehenden muslimischen Weihnacht bescherte uns aber das Bayerische Fernsehen. Es war vorhersehbar! Dort lief am Samstag zur besten Sendezeit, also um 20.15 Uhr, der Toleranzschinken »Was machen Frauen morgens um halb vier?«. Nun, etwaszeitverschoben suchen sie sich zur Rettung ihrer Pleitebäckerei in irgendeinem bayerischen Hinterwaldnest einen – wir ahnen es (!) – Scheich. Er und die Besitzerin wollen sich auf dem »Weihnachtsmarkt« treffen, doch nein, sie korrigiert in diesem vorweihnachtlichen toleranzgesättigten Feelgoodmovie politisch korrekt: »Nein, Wintermarkt!«. Schließlich möchte die Bäckerin die finanzielle Rettung nicht gefährden.

So steuern wir also erwartungsvoll auf unser aller muslimisches Christfest am 24. Dezember zu. Begleitend und beschützend an die Hand genommen von ARD und ZDF,die sicher hingebungsvoll von der Geburt des Sprosses im Stall zu Mekka berichten werden. Die 70 Genderisten, die die Bibel derzeit für das 500. Reformationsjubiläum 2017 verhunzen, werden ihre helle Freude an ganz neuen Erkenntnissen und Inspirationen haben, die ihnen die öffentlich-rechtlichen Propagandasender unter den Tannenbaum legen werden.

Viel, viel Muslimisches werden sie zu hören und zu sehen bekommen. Allüberall auf den Tannenspitzen seh‘n wir muslimische Botschaft blitzen! Freuen wir uns deshalb schon heute darauf, dass der Muezzin am Heiligen Abend um 18 Uhr von den Türmen des Kölner Doms zum Gebet rufen wird. Bei allem, was uns ARD und ZDF so vorsetzen, dürfen wir da ganz sicher sein.

Und wer dirigiert den Chor der Engelein?

Was steckt hinter all dem? Nun, geschickt verwischt das öffentlich-rechtliche Erziehungsfernsehen Grenzen, hebt geistliche und geistige Trennlinien auf, weicht traditionelle Werte auf. Im Namen der Toleranz gegenüber »Flüchtlingen« wird nicht nur quantitativ auf Rekordniveau berichtet, es wird ineinen Topf geworfen, vermengt und vermischt. ARD und ZDF befinden sich in einem nie dagewesenen kulturellen Einebnungs- und Nivellierungsrausch.

Der missionarische Eifer der Staatssender für geistliche Aufweichung ist unübertrefflich. Fröhlich schmettert in Duisburg der muslimische Christkindchor, der Scheich rettet die Weihnachtsbäckerei, der Nikolaus beschenkt, wie in Hamburg geschehen, muslimische Kinder.

Wahrhaftig, bei ARD und ZDF können wir nicht früh genug eins sein in dieser einen Welt. Und hoch droben singt dazu jubelnd der Engelein Chor mit Angela Merkel (Sopran, CDU), Claudia Roth (Alt, Die Grünen), Sigmar Gabriel (Tenor, SPD) und Bernd Riexinger (Bass, Die Linke). Es dirigiert Recep Tayyip Erdoğan (Türkei).



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Etwas Außergewöhnliches passiert gerade mit uns - und niemand merkt es


Etwas Außergewöhnliches passiert gerade mit uns - und niemand merkt es

AUSSERGEWOEHNLICH



Warum ist die Welt im Wandel? In diesem Beitrag erläutere ich die acht Gründe, die mich zu dieser Überzeugung gebracht haben.

1. Keiner hält das aktuelle Arbeitsmodell mehr aus.
Wir geraten an unsere Grenzen. Menschen, die bei Großkonzernen arbeiten, hassen ihre Jobs. Die Sinnlosigkeit ihres Tuns klopft an ihre Tür als käme sie wie ein Schrei der Verzweiflung direkt aus ihrem Inneren.
Die Leute wollen ausbrechen. Sie wollen alles hinschmeißen. Schauen Sie sich doch an, wie viele Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, wie viele Menschen Sabbaticals machen, wie viele Menschen aufgrund ihrer Arbeit an Depressionen leiden, wie viele Menschen einen Burn-out haben.
2. Auch das Unternehmertum verändert sich.
In den vergangenen Jahren explodierte die Zahl an Start-ups und Tausende Unternehmer verwandelten ihre Garagen in Büros, um dort ihre Milliarden-Dollar-Ideen in die Realität umzusetzen. Unternehmer legten alles daran, Investoren zu finden und finanziert zu werden.
Finanziert zu werden war wie den World Cup zu gewinnen, oder den Super Bowl.
Doch was passiert, wenn man finanziert wird?
„Ist es denn nicht absurd dass wir, die 7 Milliarden Menschen, die zusammen auf diesem Planeten leben, uns immer weiter voneinander entfernen?“
Man wird wieder zum Angestellten. Möglicherweise hat man sich Leute ins Boot geholt, die den eigenen Traum nicht teilen, die die eigenen Absichten nicht unterstützen und bald geht es nur noch ums Geld. Das Unternehmen wird hauptsächlich aus finanziellen Interessen geführt.
Die Menschen leiden darunter. Es kamen bereits viele großartige Start-ups ins Schleudern, weil das profitorientierte Geschäftsmodell ein endloses ist.
Wir brauchen eine neue Art von Unternehmen. Gute Menschen arbeiten bereits daran.
3. Wachsende Zusammenarbeit.
Vielen Menschen ist klar geworden, dass es nichts bringt, sich alleine durchzuschlagen. Viele Menschen hinterfragen die verrückte „Jeder-kämpft-für-sich-allein-Mentalität“.
Halten Sie inne, treten Sie einen Schritt zurück und denken Sie nach. Ist es denn nicht absurd dass wir, die 7 Milliarden Menschen, die zusammen auf diesem Planeten leben, uns immer weiter voneinander entfernen? Welchen Sinn macht es, sich von den Tausenden, vielleicht Millionen Menschen, die zusammen mit Ihnen in der gleichen Stadt wohnen, abzuschotten? Dieser Gedanke macht mich jedes Mal traurig.
Zum Glück ändert sich alles. Neue Konzepte, die auf Teilen und kollaborativer Wirtschaft basieren, werden eingeführt und zeigen einen Richtungswechsel an. Es geht in die Richtung von Zusammenarbeit, Teilen, Helfen, Gemeinsamkeit.
Dies mitzuerleben ist wunderschön. Es berührt mich.
4. Uns wird endlich die Bedeutung des Internets klar.
Das Internet ist eine unglaublich wunderbare Erfindung und erst jetzt, nach so vielen Jahren, wird uns allmählich bewusst, welches Potenzial es hat. Die Welt öffnet sich durch das Internet, Grenzen fallen, wir sind nicht mehr getrennt voneinander, die Zusammengehörigkeit wächst, es wird viel mehr zusammengearbeitet und sich gegenseitig geholfen.
In einigen Ländern gab es richtige Revolutionen, die hauptsächlich durch das Internet angetrieben wurden, wie beispielsweise der Arabische Frühling. Hier in Brasilien beginnen wir gerade erst damit, dieses wunderbare Werkzeug besser zu nutzen.
Das Internet bringt die Kontrolle der Massen zum bröckeln. Die großen Medienkonzerne, die die Nachrichten kontrollieren, indem sie nur die Botschaften übermitteln, die ihnen am besten passen und uns nur das lesen lassen, was sie uns lesen lassen wollen, sind nicht mehr nur allein im Besitz von Informationen. Man kann sich über das informieren, was einen interessiert. Man kann mit jedem in Kontakt treten, mit dem man will. Man kann alles entdecken, was man will.
Durch die Erfindung des Internets sind die Kleinen nicht mehr sprachlos. Sie haben eine Stimme. Die Anonymen finden Anerkennung. Die Welt wächst zusammen. Und vielleicht bricht dann das System zusammen.
5. Der Rückgang von übertriebenem Konsum.
Wir wurden viel zu lange dahingehend manipuliert, dass wir so viel konsumieren wie wir nur irgendwie können. Immer das neueste Produkt sofort nach der Markteinführung zu kaufen, das neueste Auto, das neueste iPhone, die Top-Marken, massenweise Kleidung, Schuhe und mehr, mehr und immer noch mehr von allem Möglichen, das wir nur irgendwie in die Finger bekommen konnten.
Viele Menschen schwimmen bereits gegen den Strom, denn ihnen ist klar geworden, dass dies nicht der richtige Weg ist. Konsumverzicht, das Leben entschleunigen, bewusstes Essen – dies sind einige Beispiele für Maßnahmen, die aktuell unternommen werden, um durch bewusst gegensätzliches Verhalten aufzuzeigen, wie absurd unsere Lebensführung mittlerweile ist.
„Durch die Erfindung des Internets sind die Kleinen nicht mehr sprachlos. Sie haben eine Stimme. Die Anonymen finden Anerkennung. Die Welt wächst zusammen.“
Weniger Menschen fahren Auto, weniger Menschen stürzen sich in Schulden und dafür tauschen mehr Menschen Kleidung untereinander, kaufen gebrauchte Sachen, teilen sich Geräte, Autos, Wohnungen und Büros.
Wir brauchen all das, von dem uns gesagt wurde, dass wir es brauchen, gar nicht. Und dieses Bewusstsein für ein verändertes Konsumverhalten kann jedes Unternehmen, das von unserem übertriebenen Konsumverhalten lebt, zu Fall bringen.
6. Gesundes und biologisch angebautes Essen.
Wir waren so im Wahn, dass wir sogar bedenkenlos alles gegessen haben! Es musste nur gut schmecken und schon war alles in Ordnung.
Wir hatten so den Bezug dazu verloren, dass die Unternehmen unser Essen praktisch vergiften konnten, und wir wehrten uns nicht einmal dagegen!
Doch dann wachten einige Menschen auf und machten sich für gesundes und biologisch angebautes Essen stark.
Diese Bewegung wächst immer weiter.
Doch was hat das mit der Wirtschaft und der Arbeitswelt zu tun? Eigentlich alles, würde ich sagen.
Die Lebensmittelproduktion ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Gesellschaft. Wenn wir unsere Einstellung, unser Ess- und Konsumverhalten ändern, müssen die Unternehmen darauf reagieren und sich an den neuen Markt anpassen.
Kleinbauern spielen in der ganzen Produktionskette wieder eine wichtigere Rolle. Manche Menschen bauen mittlerweile sogar zu Hause Gemüse und Getreide an.
Und das verändert die ganze Wirtschaft.
7. Neu erwachte Spiritualität.
Wie viele Ihrer Freunde machen Yoga? Und meditieren? Und jetzt denken Sie einmal 10 Jahre zurück, wie weit waren diese Praktiken damals in ihrem Bekanntenkreis verbreitet?
Spiritualität war viel zu lange nur etwas für Esoteriker -- diese leicht verschrobenen und geheimnisvollen Menschen.
Doch zum Glück ändert sich auch dies. Wir haben die Grenzen von Vernunft und Rationalität erreicht. Uns ist klar geworden, dass wir nicht alles, was auf dieser Welt passiert, allein mit unserem Verstand erklären können. Es geht noch etwas anderes vor sich und ich bin mir sicher, dass auch Sie ein Teil davon sein wollen.
Sie wollen verstehen, wie diese Dinge funktionieren. Wie das Leben funktioniert, was nach dem Tod passiert, was es mit diesen Energien auf sich hat, über die man so viel hört, was Quantenphysik ist, wie Gedanken die Realität beeinflussen und wie wir mit ihnen unser Leben erschaffen können, was Fügung und Synchronizität bedeutet, wie Meditation funktioniert, wie man nur mit bloßen Händen heilen kann, warum alternative Therapien, die von der Schulmedizin oft nicht anerkannt werden, trotzdem manchmal funktionieren.
Unternehmen bieten ihren Angestellten Meditationskurse an. Sogar in Schulen gibt es Meditationsunterricht. Denken Sie einmal darüber nach.
8. Alternative Schulsysteme.
Wer hat unser Schulsystem entwickelt? Wer hat bestimmt, welche Fächer man hat? Wer hat die Themen ausgewählt, die wir im Geschichtsunterricht lernen? Warum durften wir nicht die Wahrheit über andere, frühere Zivilisationen erfahren?
Warum müssen Kinder sich an bestimmte Regeln halten? Warum müssen sie alles schweigend hinnehmen? Warum müssen sie eine Uniform tragen? Was ist mit den Prüfungen, bei denen man beweisen muss, dass man auch wirklich gelernt hat?
Wir haben ein Modell erschaffen, das immer weitere Anhänger des Systems großzieht. Das Menschen dazu bringt, möglichst „normal“ zu sein.
Zum Glück setzen viele Menschen sich für alternative Konzepte ein, wie beispielsweise informelles Lernen, die Mitgestaltung des Unterrichts oder Unterricht zu Hause.
Vielleicht haben Sie noch nie darüber nachgedacht und vielleicht erschreckt Sie dieser Gedanke auch. Doch es passiert.
Die Menschen wachen allmählich auf und ihnen wird klar, in welch einer verrückten Gesellschaft wir leben.
Sehen Sie sich all diese Veränderungen an und versuchen Sie bei der Einstellung zu bleiben, dass alles normal ist, von dem uns bisher gesagt wurde, dass es normal sei. Ich glaube nicht, dass es normal ist.
Es passiert gerade etwas sehr Außergewöhnliches.

Samstag, 19. Dezember 2015

Prophetien zum 3.Weltkrieg und der Zeit danach

Prophetien zum 3.Weltkrieg und der Zeit danach 

Prophetien zum 3.Weltkrieg und der Zeit danach (1 + 2) – Nicolaas van Rensburg und Alois Irlmaier



1

Teil 2


Verlauf der Weltwende

Als Quelle dienten unzählige Seheraussagen, die teilweise interessante Übereinstimmungen aufweisen. Für Interessierte seien einige Namen genannt: Alois Irlmaier, Waldviertler/Kremser Bauer, Feldpostbriefe des Andreas Rill, Mühlhiasl, Lied der Linde. Bei jeder Aussage sind einige Seher als Beispiel angeführt. Da die Reihenfolge der angegebenen Ereignisse nicht sicher ist, wurden einige Ereignisse bereits unter Vorzeichen der Weltwende erwähnt. (Stand: Januar 2006)Zur weiteren Recherche empfehlen wir das “Lexikon der Prophezeiungen” von Karl L. von Lichtenfels, sowie “Visionen und Prophezeiungen” von Sven Loerzer.
Wichtiger Hinweis: Prophezeiungen sind mit Vorsicht zu geniessen! Trotz des scheinbar kongruenten Bildes, das uns die Prophezeiungen liefern, heisst das noch lange nicht, dass sich die Zukunft in dieser Weise gestalten muss.

Verlauf der Weltwende

Die USA werden im Nahen/Mittleren Osten einen Krieg beginnen oder zumindest in einen Krieg verwickelt. Wahrscheinlich wird ein Frieden geschlossen, der Krieg bricht kurz danach aber von neuem aus. (z.B. Irlamier, Waldviertler, Teresa Musco)

Es gibt große Vulkanausbrüche und ein fürchterliches Erdbeben, durch das Kalifornien und Japan im Meer versinken. (z.B. Joe Brandt, Künstler aus Hamburg, Seher aus Hessen, van Rensburg, Veronika Lueken)
  • Manhattan wird durch Sprengköpfe (möglicherweise Atombomben) schwer zerstört. In den Medien wird ein Racheakt islamischer Terroristen dafür verantwortlich gemacht. [1] (Waldviertler, Maud Kristen)
  • Wirtschaftszusammenbruch. (z.B. Pierre Frobert)
  • Es kommt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in mehreren Ländern, die höchstwahrscheinlich von linksradikalen Gruppen verursacht werden. Vor allem Frankreich und Italien werden schwer betroffen sein. (z.B. La Salette, Irlmaier, Don Bosco, Kugelbeer, Marie Mesmin, Sri Babaji)
  • In Italien werden Priester verfolgt. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen aus Rom nach Genua und dann in die Schweiz. Später erreicht er Köln. (z.B. Waldviertler, Lied der Linde, Irlmaier, Don Bosco, Pfarrer von Baden, Bruder Adam)
  • In Russland kehrt der Kommunismus zurück. (z.B. van Rensburg)
  • Russland besetzt erst Afghanistan/Iran/Irak/Türkei, dann Jugoslawien/Griechenland und schließlich Skandinavien. (z.B. Erna Stieglitz, Anton Johansson, Bruder Adam, Birker Claesson)
  • Zwischen Russland und dem Westen entwickelt sich eine gespannte Lage. Im Mittelmeer stehen sich die Flotten der beiden Großmächte gegenüber. (Irlmaier)
  • Neuer Konflikt auf dem Balkan (z.B. Bruder Adam, Waldviertler)
  • Friedensverhandlungen (auf dem Balkan). Bei der Tagung wird eine wichtige (russische?) Person von zwei anderen ermordet. (z.B. Alte Flüchtlingsfrau aus Böhmen, Irlmaier, van Rensburg, Papst Johannes XXIII.)
  • Unerwarteter, blitzartiger Angriff der Russen auf Mittel- und Westeuropa.[2] (z.B. Waldviertler, Feldpostbriefe, van Rensburg, Mühlhiasl, Irlmaier, Giorgio Maria da Terni, Jan Cornelius van der Heise)
  • Der Angriff wird mit drei Stoßkeilen gegen Mitteleuropa geführt. Die erste Linie geht über Berlin und Hamburg nach Holland, die zweite über Sachsen ins Ruhrgebiet und der dritte Keil aus Tschechien, nördlich der Donau entlang (nach anderen Quellen an den Alpen entlang), zum Oberrhein. Die Russen stoßen nahezu ungehindert, blitzschnell bis an den Rhein und die Kanalküste vor (nach anderen Aussagen bis an die Pyrenäen oder nach Gibraltar). Erst hier können sie vorerst gestoppt werden. Ein weiterer Vorstoß geht über Jugoslawien nach Italien und Südfrankreich.[3] (z.B. Irlmaier, Josef Albrecht, Bruder Adam, Josef Stockert, Pater Mattay, Erna Stieglitz)
  • Auf Seite der westlichen Streitkräfte werden neuartige, unbemannte Fluggeräte eingesetzt. (Schwäbischer Unteroffizier der Panzertruppe, Waldviertler)
  • In den besetzten Gebieten finden Zwangsrekrutierungen statt. Auch Freiwillige schließen sich der russischen Truppe an. (z.B. Josef Stockert)
  • Es herrscht Chaos und Hunger in den überrannten Gebieten. Zahlreiche Menschen, vor allem die Soldaten der Angreifer, morden, plündern und vergewaltigen. (z.B. Katharina aus dem Ötztal, Josef Stockert, Korkowski, Mühlhiasl)
  • Auch im Nahen Osten kommt es zu einem Zusammenprall der Westmächte und Russlands. Die USA besetzen die Ölgebiete Saudi-Arabiens. Es folgt eine gewaltige Schlacht, bei der Israel vernichtet wird. (z.B. Waldviertler, van Rensburg)
  • Die USA werden in Europa vorerst nicht eingreifen, sondern sind mit sich selbst beschäftigt. (z.B. Waldviertler, Buchela)
  • Russland (oder China?) startet über Alaska eine Offensive gegen Kanada und die USA. (z.B. Anton Johansson, Irlmaier, Erna Stieglitz)
  • China tritt in den Kampf gegen die Russen ein. (z.B. Waldviertler, Lucia von Fatima, Parravinci, Marina Kisin, Dumitru Duduman)
  • Es kommt speziell in Tschechien zu vernichtenden Schlachten zwischen Russen und Chinesen. Das Land wird vollkommen zerstört. (z.B. blinder Jüngling von Prag)
  • Die Chinesen sind im Besitz von kleinen, wendigen Panzern, die den russischen haushoch überlegen sind. (Waldviertler)
  • Von beiden Seiten werden (zumindest in Tschechien) massiv Nuklearwaffen eingesetzt. Als erstes machen jedoch die Chinesen Gebrauch von ihrem Atomarsenal. (Waldviertler, Onit, Erna Stieglitz, Parravinci)
  • Ein „gelber Strich“(chemische/biologische Kampmittel) wird von (amerikanischen) Flugzeugen zwischen Prag und der Ostsee niedergelassen. Das Gebiet wird unpassierbar, der russische Nachschub ist abgeschnitten. (z.B. Irlmaier, Erna Stieglitz)
  • Am Rhein schließen sich Muslime/Türken zusammen und stehen dem Westen (und/oder den Russen) gegenüber. (z.B. Irlmaier)
  • Eine Atombombe wird von den Russen in die Nordsee geworfen und ruft verheerende Überflutungen in Dänemark, Holland, Belgien, Norddeutschland und vor allem England hervor. Am schwersten betroffen sind die Städte London, Hamburg und Antwerpen. (z.B. Irlmaier, Waldviertler, Stockert, Onit, Künstler aus Hamburg, Karmohaksis)
  • Polen kämpft zuerst auf Seiten der Russen, stellt sich dann aber gegen sie. (Waldviertler, Bauer Jasper)
  • Naturkatastrophen bringen den russischen Angriff endgültig zum Erliegen. Die Reste der russischen Streitkräfte ziehen nach Norden (siehe auch dreitägige Finsteris/Platzen der Erdrinde weiter unten). (z.B. Feldpostbriefe, Irlmaier)
  • In Mitteleuropa sammelt sich eine Freiwilligenheer aus Deutschen, Österreichern und Schweizern und zieht gegen die versprengten Rest der russischen Truppen. Angeführt werden sie von einem starken Heerführer (“Großer Monarch”). (z.B. Düsseldorfer Kapuzinerpater, Pfarrer von Baden, van Rensburg)
  • Die neue deutsche Armee ist mit hochmodernen Waffen gerüstet, die sonst kein Staat besitzt.[4] (van Rensburg, Bruder Adam)
  • Auch die Franzosen gehen zum Gegenangriff über. (z.B. Waldviertler)
  • Vernichtende Schlachten zwischen dem westlichen Bündnis und den Russen finden bei Lyon und Ulm statt. Eine andere wichtige Schlacht wird „an einem Birkenbaum“ ausgetragen. (z.B. Spielbähn, Bauer Jasper, Mönch aus Werl, Erna Stieglitz)
  • Die entscheidende Schlacht findet in Westfalen statt. Das westliche Bündnis schlägt die Angreifer endgültig. (z.B. Pfarrr von Baden, Irlmaier)
  • Die Bevölkerung ist voller Mordlust gegenüber den versprengten Resten der russischen Angreifer. (Waldviertler)
  • Große Krankheiten und Seuchen. (z.B. Spielbähn, Kugelbeer)
  • Der Höhepunkt des Geschehens findet wahrscheinlich zwischen Oktober und Dezember statt. Das Ereignis wird in fast jeder Schauung erwähnt und kann daher als absolut sicher gelten: Es zieht (von Westen) eine dunkle, Blitze speiende Wolke auf, die den gesamten Erdball für ca. drei Tage stockfinster macht, Stromausfall, nur Kerzen brennen. Mit der dreitägigen Finsternis geht eine Verpestung der Luft einher, durch die alle Wesen unter freiem Himmel ersticken. Das Ereignis trägt deutlich paranormalen Charakter, da speziell die Menschen von finsterer Wesensart dahingerafft werden sollen. [5] (z.B. Lied der Linde, Irlmaier, Kugelbeer, Anna Maria Taigi, Seher von Vorarlberg, Johannes Friede, Elena Aiello, Marie Julie Jahenny de la Faudais)
  • Vor der Finsternis wird ein helles Licht bzw. ein Himmelskörper am (nördlichen) Firmament erscheinen. (z.B. Sepp Wudy, Fatima, SajahaIlu-Tani, Hopi)
  • In Tschechien reißt die Erdkruste und Schwefeldämpfe treten in großem Maße aus. Wahrscheinlicher Auslöser ist die Sprengung eines russischen Atomwaffenlagers. (z.B. Waldviertler, Lied der Linde, Seher aus Hessen, Pater Johannides, Leon Theunis)
  • Der erste Auswurf fliegt 100km weit. Ein großer herausgeschleuderter Brocken ähnelt “dem Gekreuzigten mit den Wundmalen”, die Wolke einem Birkenbaum. Das daraus entstehende Erdbeben beginnt am Abend und dauert bis zum nächsten Tag. Zumindest in Österreich reißt es vieles nieder.[6] (Waldviertler)
  • Während der Finsternis kommt es zu einem Polsprung/Polwende (auch “Kippen der Erdachse”, die “Erde wird vorübergehend aus der Bahn geworfen”, “Sonne geht im Westen auf”, “Menschen können ihr Gleichgewicht nicht halten”). (z.B. Waldviertler, Josef Stockert, Lied der Linde, Nostradamus, Edgar Cayce, De la Vega, Leon Theunis)
  • Impakt eines Himmelskörpers. (z.B. Veronika Lueken)
  • Die Finsternis, das Platzen der Erdrinde und allgemeine Naturkatastrophen fordern weit mehr Opfer als die eigentlichen Kriegseinwirkungen.[7] (z.B. Johannes Friede, Josef Stockert)
  • Die giftige Wolke treibt nach Osten ab. (z.B. Waldviertler, Irlmaier)
  • Ein Kreuz am Himmel erscheint (gegen Ende der Finsternis).[8] (z.B. Irlmaier, Waldviertler, Kugelbeer, Stockert, Parusiereden Christi, Madeleine Aumont)
  • Die Erde ist bedeckt mit schwefelfarbener Asche, die nach wenigen Tagen verschwindet und eine fruchtbare Erde hinterlässt. (z.B. Frau aus Ostbayern, Johannes Friede)
  • Enorme Hitze, die Flüsse führen nur noch wenig Wasser, allgemeiner Wassermangel. (z.B Garabandal, Veronika Lueken)
  • Die russische Bevölkerung entmachtet ihre kriegslüsterne Regierung. (z.B. Irlmaier, Feldpostbriefe, Onit)
  • Die russische Offensive – möglicherweise das ganze Geschehen – dauert sehr kurz, ca. drei Monate. (z.B. Irlmaier, Mühlhiasl, Jasper, Sepp Wudy, Andreas Rill, Ilu-Tani)

Folgen der Weltwende

  • Zahlreiche Städte sind vernichtet oder schwer zerstört, unter anderem Prag, Paris, Marseille, Antwerpen, Hamburg und London. (z.B. Blinder Jüngling von Prag, Sibylle von Prag, La Salette, Anton Johansson)
  • Norddeutschland, England, Belgien und die Niederlande sind durch Überflutungen schwer zerstört. Über das Gebiet der Überflutung gibt es unterschiedliche Angaben, die von Lüneburg über Hannover bis Köln reichen. (z.B. Anton Johansson)
  • Im Gebiet nördlich und östlich der Donau ist das Ausmaß der Vernichtung besonders groß, während Südbayern größtenteils verschont bleibt. (z.B. Irlmaier)
  • Ein Großteil der Weltbevölkerung (je nach Aussage 30-90%) hat durch die Ereignisse ihr Leben verloren. (z.B. Josef Stockert, Mühlhiasl, Lied der Linde, Irlmaier)
  • Russland und England werden unbedeutend. Die USA zerfallen in vier bis fünf Einzelstaaten. (z.B. Anton Johansson, van Rensburg, Sybillen)
  • Frankreich bekommt einen König.[9] (z.B. Jeanne-Louise Ramonet)
  • Polen und Ungarn erhalten einen König.[9] (z.B. Bauer Jasper, Irlmaier, Waldviertler)
  • Die skandinavischen Länder schließen sich zusammen.
  • Portugal und Spanien werden zu einer Nation.
  • Afrika wird christlich. (van Rensburg, Lied der Linde)
  • Deutschland wird nach dem Krieg das führende Land in Europa und der Welt. (z.B. van Rensburg, Nostradamus, Templeroffenbarungen, Sajaha, Sybillische Bücher)
  • Deutschland wird wieder zum Kaiserreich. [9] (zur Kaiserkrönung s.u.)
  • Die ehemals deutschen Gebiete in Europa (Schlesien, Ostpreußen…) werden an Deutschland zurückgegeben.[10] (z.B. van Rensburg, Waldviertler)
  • Die deutschsprachigen Länder schließen sich an Deutschland an. (z.B. Feldpostbriefe, Lied der Linde, Sybillische Bücher)
  • Auch Holland, Belgien und Italien treten dem neuen Kaiserreich bei. (z.B. Sybillische Bücher, Lied der Linde)
  • Am Rhein wird der neue deutsche Kaiser vom geflohenen Papst gekrönt (möglicherweise im Kölner Dom). Als großer Monarch bringt er Ruhe und Ordnung.[11] (z.B. Waldviertler, Lied der Linde, Irlmaier, Kugelbeer)
  • Nach der Kaiserkrönung endet das Papsttum. (Waldviertler, Malachias)
  • Das Klima hat sich verändert. In Mitteleuropa wachsen nun auch Südfrüchte. (z.B. Irlmaier, Waldviertler, Anna Henle)
  • Im Atlantik taucht ein neuer Kontinent (oder Insel) auf. (z.B. Pierre Frobert)
  • In Süddeutschland findet ein außerordentliches Ereignis statt, zu dem zahlreiche (auserwählte/wichtige) Menschen reisen werden. Dort wird anscheinend der Grundstein für das neue Reich und die neue Religion gelegt. Wundersame Dinge geschehen, möglicherweise sogar eine Neuoffenbarung. (2. Templeroffenbarung, Feldpostbriefe, Bauer Jasper)
  • Das Christentum hält einen Siegeszug und wird beinahe von der ganzen Welt angenommen. Es handelt sich dabei allerdings um ein neues, einheitliches und ursprüngliches/gereinigtes Christentum. (z.B. Waldviertler, Feldpostbriefe, Mühlhiasl, Bauer Jasper, Kugelbeer, Maria Bianchini)
  • Die Abtreibung wird abgeschafft. (z.B. Waldviertler, Irlmaier)
  • Konventionelle Rohstoffe werden durch die “freie Energie” ersetzt. (z.B. Waldviertler)
  • Auf der Erde bricht das “1000-jährige Friedensreich” (das “Goldene Zeitalter”) an.[12] (z.B. Mühlhiasl, Blinder Jüngling von Prag, Lied der Linde, Sajaha, 2. TempleroffenbarungIlu-Tani)